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Dr. med. Andreas Ossapofsky

Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Manuelle Therapie

„Seit 2012 verwenden wir – meine Frau und ich – praktisch täglich die goFit Matte selbst. Der Anlass war die Hoffnung, dass sich die Sehkraft verbessern lässt. Über 10 Jahre benutzte ich eine Lesebrille bis 2,5 Dioprin. Begonnen hat es mit +0,5, dann musste es alle 2-3 Jahre gesteigert werden. Am Ungünstigsten war das Lesen von Noten beim Geige spielen, bei nicht sehr heller Beleuchtung, was in Konzertsälen auch immer einmal der Fall ist. Und es war sehr wühsam, in der täglichen Arbeit als allgemeinmedizinisch tätiger Arzt die Lesebrille ab- und wieder aufzusetzen.“

Verbesserung der Sehstärke

„Das ist tatsächlich vorbei. Ich benötige nur sehr selten eine Lesebrille, bei ganz schlechtem Licht, lese Schriftgröße 11 am Comuper und kleiner. Zum Notenlesen beim Geigen benötige ich keine Brille mehr. Über beides bin ich sehr glücklich.

Sicher soll man 2×10 min bis 2×15 min. täglich die Matte benutzen. Aber zum Erhalt der Fähigkeiten reichen auch 2×2 min. beim Zähneputzen. Wenn ich die Matte mehrere Tage nicht benutzte, wurde auch das Sehen schlechter.“

Mögliche Hilfe bei Hörstörungen

„Meinen Patienten empfehle ich die Matte auch bei Hörstörungen wie Innenohrschwerhörigkeit oder bei Schulter-, Nackenmuskulaturverspannungen und bei Schwindel und Gleichgewichtsstörungen.

Die Matte verglich ich mit einer anderen billigeren Matte zusammen mit einer Physiotherapeutin, die Fußzonenreflexbehandlung ausübt und damit sehr viel Erfahrung hat. Die Anordnung der Noppen und die Höhe scheinen optimal zu sein bei der goFit Matte.“